Kaum hat Christof in der neue Filiale in Kungsbacka angefangen, hat er ein Angebot bekommen ab März zu arbeiten. Das Vertrag ist noch immer nur Halbzeit aber dafür spart er sich jede Menge zugreisen und die Öffnungszeiten sind in Varberg konservativer. Kann es mir kaum vorstellen wie es wird wenn er jeden abend zuhause ist. Bin ja so gewohnt dass er immer wieder auch am abend arbeitet.
Ein supernetten Vorteil wenn er in Varberg arbeitet ist dass er vielleicht auch langsam Leute aus Varberg kennenlernen. Im Jänner hat er recht oft in Varberg ausgeholfen und fast jeden Dienst hat er Kunden gehabt die er gekannt hat. Und man muss bedenken,; wir kennen nicht wirklich viele Leute hier. Aber so ist es halt in einen kleinen Stadt und ich weiß dass Christof viel Spaß daran hat.
So es geht voran. Christof immer positiv und nach außen voller vertrauen in das Schicksal des Lebens. Ich ständig nervös und kann mich nicht richtig vorstellen wie die alle kleine Schritte auch in der richtige Richtung gehen. Unter uns war ich nicht sehr froh als Christof sein erste auf drei Monate befristete stelle kriegte bei Systembolaget. Vor allem weil es so weit weg war (alleine zug ticket war 150 Euro pro Monat...) und weil es komplizierter wurde mit dem kinderlogistik.
Bin aber ganz stoltz auf Christof der immer positiv blieb und nie, wirklich nie gemeckert hat, auch nicht wenn Zug immer wieder Verspätung hatte und er hat in Gegenwind und regen die 5 km Nachhausegeradelt hat.