
So kann ich Wien sehr gut leiden!
Der Abend ist dann würdig weitergegangen. Mit gutem Essen, gutem Sprudel, und vor allem guten Freunden. Wir haben mit Champagner angefangen und dann nicht wirklich wieder aufgehört. Es war ein Abend die hoffentlich zu die Geschichte geht (so wie der Abend bei Christof und Maria wo amerikanisch gekocht wurde, die Weine zu gut geschmeckt haben und Jacob noch heimlich vor sich im Bauch hingebrüht hat). Weil das ist es was Freundschaften über Zeiten noch aufrecht halten. Die gemeinsamme Geschichten und Erinnerungen. Nur wenn keine neue dazukommen vergisst man dann irgendwann die Alte und die Beziehung fühlt sich irgendwann leer an.
Nach einem dunklen Herbst in Schweden mit Gummistiefeln, Reflektoren, Kollegen die ernsthaft über APK (Alkohol per Cent) fragen wenn man erzählt man hätte was gutes getrunken, korrekt und richtig, hell und Weiß, nüchtern und "lagom", war der Abend sehr notwendig. Jetzt werden wir Monate lang noch vom Fest des Jahres reden und können hoffentlich das Gefühl von Leichtsinnigkeit dann ausgraben wenn wir es am meisten es brauchen.
Ich wünsche uns alle für dass gerade angefangen Jahr, öffters das Gefühl von "schön eingesprudelt zu sein" (Zitat Biggi ) zu haben, auch wenn ohne Champagne (oder Alkohol versteht sich)
Super wars!!! Kommt bald wieder!!!
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